Band 1: Der Anfang

»Ich sitze hier und schreibe dieses Buch, nicht, weil ich es will, sondern weil Luzifer es mir geraten hat. Um alles verstehen zu können. Um eine Entscheidung fällen zu können. Vielleicht die wichtigste Entscheidung, die ich jemals zu treffen habe. Über das Schicksal von Estreya, zwischen Leben und Tod.«
 
Dämonen, Engel, Venatori: Drei Völker, ein ewiger Krieg.

Theo ist ein Dämon, ein Lucicai. Als Träger des Pentagramms soll er die Welt Estreya vor ihrer Vernichtung retten, so wie es ein Dämon vor 100 Jahren bereits einmal getan hat. Das behauptet zumindest eine alte Prophezeiung.

Aber Theo kann sich an nichts aus seinem Leben erinnern und hat keine Ahnung, wie er sein Volk retten und die Welt vor ihrer Zerstörung bewahren soll. Gemeinsam mit seinen Freunden begibt er sich auf eine turbulente Reise durch Estreya, um sein Schicksal zu erfüllen. Aber Theo zweifelt: Ist er überhaupt der gesuchte Auserwählte …? 

Band 2: Die Mächte

»Würdest du die Welt retten, wenn du könntest? Wenn du dafür nur dein Leben geben müsstest? Wie findet man eine Antwort auf diese Frage und gibt es ein richtig oder falsch? Das Schicksal einer ganzen Welt sollte niemals in den Händen eines Einzigen liegen …«

 

Theos Vergangenheit und sein Pentagramm werfen immer mehr Fragen auf. Auch im Reich der Drachen findet er keine Antworten auf seine Fragen, sondern stößt nur auf neue Schwierigkeiten. Von seinen Freunden getrennt, kämpft er sich allein weiter durch Estreyas Norden.

Währenddessen stellt der Neue Rat eine ebenso große Gefahr dar, wie die Venatori, die kurz davor stehen, die Barriere zu zerstören und auszubrechen.

Doch wird Theo die Stärke finden, Estreya davor zu bewahren, von den Bestien überrannt zu werden? Und ist er überhaupt dazu bereit, die Konsequenzen zu tragen?

Playlist "Chroniken der Lucicai: Der Anfang" (Band 1)

Playlist "Chroniken der Lucicai: Die Mächte" (Band 2)

Sammelband 1-3

Eine Geschichte geht zu Ende, eine neue beginnt!

Die ersten drei Bände der "Chroniken der Lucicai" gibt es als eBook in einem Sammelband. Ihr findet diesen bei Thalia, Weltbild, Hugendubel, Osiander und Amazon.

Erlebt eine fantastische Welt, voller Gefahren in drei epischen Abenteuern, die euch durch den Westen Estreyas führen, an der Seite der Lucicai. Denn Estreya steht am Abgrund und nur wenige sind dazu in der Lage, eine zerstrittene Welt zu einen. 

Playlist "Chroniken der Lucicai: Sammelband 1-3"

Nachschlagewerk zu den Büchern

Ihr möchtet gerne mehr zu den Büchern erfahren oder habt etwas vergessen? Hier findet ihr alles wichtige und könnt nochmal nachschauen. Aufgrund des Umfangs gibt es kein Nachschlagewerk in den Büchern selbst, doch ganz darauf verzichten wäre auch schade, oder? 

Die Welten: 

Die Leere: Die Welt der Immortalias (schwarz)
Die Elementarwelt: Die Welt der Sterblichen & Lucicai (grün)
Die Geisterwelt: Die Welt der Geister (gelb)
Der Himmel: Die Welt der Engel (blau)
Die Hölle: Die Welt der Venatori (rot)
Die Spektralwelt: Die Welt der Spektralwesen (lila)
Eden: Die verbrannte Welt der Esracai (orange)

Die Monde:

Eismond: Januar   Schmelzmond: Februar   Lenzmond: März   Grasmond: April   Blumenmond: Mai   Brachmond: Juni    Heumond: Juli   Erntemond: August   Holzmond: September   Weinmond: Oktober   Windmond: November   Julmond: Dezember   Edensmond: Der 13.Monat 

Die Zeiten:

P.MC. - Past Magicae Concursus - Nach der Magiekonvergenz - umfasst 4666 Jahre

P.O. - Past Operies - Nach der Überlagerung - aktuelle Zeitrechnung

Die Zeiten in "Chroniken der Lucicai"

Band 1: Hauptereignis 913-914 P.O.
                 Rückblick 604-605 P.O.
Band 2: Hauptereignis 1044 P.O.
Band 3: Hauptereignis 1055 P.O.

Wesen aus dem Westen Estreyas


Dämonen

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  • Dämonen: ein Überbegriff für mehrere Wesen.  Man Unterscheidet grob Hohe Dämonen, Mittlere Dämonen und Niedere Dämonen. Lucicai und Erzdämonen stehen darüber


  • Erzdämonen: Diese Dämonen stehen mit den Lucicai auf einer Stufe. Sie wurden als Hüter Estreyas geschaffen und bekamen durch Kyrin Macht, doch sie sollen sich in weltliche Dinge nicht einmischen


  • Hohe Dämonen: hierzu zählen Kaiserdämonen und Königsdämonen


  • Lucicai: die ältesten und stärksten aller Dämonen. Sie werden auch als Götterwesen bezeichnet


  • Mittlere Dämonen: hierzu zählen die Afriten (Ziegenkopf, muskulöser Körper, Löwenmähne) , Chimären (Löwenkopf, Ziegenbeine, Schlangenkopf als Schwanz), Karfunkel (Hasendämonen), Kashas (Feuerkatzendämonen), Mariden (Zwei Tigerköpfe, muskulös), Qilin (Drachenkopf mit Löwenmähne und Geweih, Löwenvorderleib, Hirschhinterleib) und Nekomatas (Katzendämonen)


  • Nieder Dämonen: hierzu zählen Akephale (Kopflose), Illithid (Tintenfischwesen), Succubus und Inkubus (Albtraumbringend, eine Mischung aus Mensch und  kleinem Teufel). Sie sind von geringer Intelligenz

 Insektoiden 

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  • Arachnen

                 

  • Drakenfalter

 

  • Königskrabben            
  • Königsskorpion                      
  • Königsspinne 
  • Krabbler 

                   

  • Mantis                         
  • Monarchmantis


  • Riesenkrabben                      
  • Riesenskorpion                      
  • Riesenspinne
  • Riesentausendfüßler

                     

  • Panzerraupe

              

  • Wirrling                       
  • Würmer 

Himmelswesen

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Drachen

  • Amphitere: Schlangendrachen
  • Aquadraconiden: Drachen des Wassers
  • Erddraconiden: Drachen der Erde
  • Eisdraconiden: Drachen des Eises
  • Feuerdraconiden: Feuerdrachen
  • Gesteinsdraconiden: Gesteinsdrachen
  • Giftdraconiden: Giftspeiende Drachen
  • Himmelsdraconiden: Drachen der Lüfte
  • Würm: flugunfähige, schlangenartige Drachen
  • Wyvern: Drachen mit nur 4 Gliedmaßen


Phönixe

  • Donnervögel: Die Phönixe der Stürme - von den Ziz ausgerottet
  • Eisvögel: Die Phönixe des Nordens
  • Feuervögel: Die gewöhnlichen Phönixe


Greifen und Hippogryphen

  • Falkengreifen: Falke, Milan oder Bussard und Großkatze
  • Rabenvogelgreifen: Rabe oder Elster  und Großkatze
  • Raubvogelgreifen: Adler und Großkatze
  • Eulengreifen: Eule und Großkatze
  • Einhuferhippogryphen: Pferd, Esel, Zebra
  • Gehörnte Hippogryphen: Steinbock, Ziege
  • Geweihtragende Hippos: Hirsch, Reh

Humanoiden

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  • Amazonen: Die Amazonen sind ein zurückgezogenes Volk, das in den Tiefen der Wälder Felems lebt. Sie sind kriegerisch und man sollte sich nicht mit ihnen anlegen, allerdings mischen sie sich nie in die Konflikte anderer Völker ein und haben ihre eigene Kultur. Es wird wohl für immer ein Geheimnis bleiben, wo die männlichen Vertreter dieser Rasse leben.


  • Dryaden: Diese Wesen von einem Baum zu unterscheiden ist beinahe unmöglich. Außer man ist ein Elf oder Waldläufer.


  • Elfen: Früher auch Elben genannt, erkennt man Elfen immer an ihren spitzen Ohren. Sie sind gute Krieger und aufgrund dessen auch gefürchtet, ebenso wie dank ihrer massigen Kaltblut-Einhörner. Sie hassen die Zwerge von ganzem Herzen, der Grund dafür ist aber nicht bekannt. Angeblich ging es da um eine Menge Gold. Und Schnaps.


  • Feen: Schon ewig wurde keine Fee mehr in Estreya gesehen. Ob es die überhaupt noch gibt? einer Legende nach haben die Orks alle Feen gegessen...


  • Goblins: Sie sind nicht besonders groß, haben spitze Ohren und eine leicht fahle, gräuliche Haut. Hohes Ansehen genießen sie nicht, allerdings auch keine besondere Abneigung und Goblins legen da auch keinen Wert drauf. Sie sind sehr neutral und halten sich meist zurück.
  • Gestaltwandler: Es gibt etliche Legenden wie Gestaltwandler entstanden sind, doch die Wahrheit kennt niemand mehr. Gestaltwandler sind dazu in der Lage sich in jedes gesehene Lebewesen zu verwandeln, sehen in ihrer Gestalt aus wie Menschen mit vielen Tattoos. Die meisten Völker schätzen und respektieren die Gestaltwandler durchaus. Es ist jedoch auch besser sie als Freund zu haben und nicht als Feind...


  • Lykaner: Lykaner sind unzivilisiert und barbarisch. Als wenig behaarte Wolfsmenschen sind sie auch nicht hübsch anzusehen. Es gibt Gründe, warum sich die Werwölfe so vehement dagegen sträuben als Verwandte bezeichnet zu werden.


  • Menschen: Menschen sind an ihrem durch und durch menschlichen Aussehen zu erkennen. Kaum ein anderes Volk hat sich mit so vielen Rassen angelegt und genießt so wenig Ansehen. Dafür gibt es Menschen einfach überall und man bekommt sie nicht klein. Fast wie Unkraut.
  • Mischwesen: Können alles sein, definitiv undefinierbar. Alles, was aus wenigstens zwei unterschiedlichen Rassen entstanden ist wird als Mischwesen bezeichnet. Vollkommen unbeständig in einfach allem.


  • Orks: Die Orks sind leicht an ihrer großen, grobschlächtigen Gestalt, der grünstichigen Haut und den großen Hauern zu erkennen. Eigentlich hegen Orks eine Abneigung gegen andere Völker, außer gegen Goblins und Schwarzelfen. Ganz besonders hassen sie Menschen. Die sind ihnen zu gewöhnlich.


  • Priester: Abkömmlinge der Menschen, die durch Magie entartet sind und bekannt dafür sind für ihre großen magischen Fähigkeiten. Niemand mag Priester.  Niemand...
  • Pucke: Diese kleinen Wesen entstanden aus der Vereinigung von Zwergen und Feen, sagt man. Komisch, dass ausgerechnet die Zwerge eine große Abneigung gegen die Pucke haben. Elfen sind da sehr im Zwiespalt. Dabei sind die pausbäckigen Pucke irgendwie süß.


  • Reinblütler: Durch ihre Adern fließt das Blut von Drachen, Phönixen oder Greifen. Wie das da hinkommt möchten wir uns nicht ausmalen. Reinblütler halten sich für etwas Besseres und das sind sie tatsächlich auch. Ihre tiefe Verbindung zu den Himmelswesen verschafft ihnen einen Vorteil und großes Ansehen, aber auch gewisse Abneigungen gegen andere Völker.


  • Schwarzelfen: Wie Elfen, nur mit einer dunklen Seite, dunklen Haaren, Haut und Augen und einer Vorliebe für giftspuckende Wyvern. Die mag eigentlich auch niemand, außer die Orks. Gewöhnliche Elfen hassen sie abgrundtief, da gibt man sich nicht mal die Hand.


  • Tyra: Die Tyra sehen aus wie Menschen mit Tierohren, -schwänzen und leicht tierischen Gesichtszügen. Sie bevorzugen wilde Natur und ihresgleichen gegenüber den dicht bevölkerten Städten und anderen Wesen, doch einige Exemplare zieht es auch in die Nähe der Zivilisation. Sie verstehen sich ausgezeichnet mit allen Tierwesen.


  • Vampire: Moderne Vampire sind immer noch an ihren spitzen Zähnen, der hellen Haut und dem unverwechselbaren Geruch nach einer dicken Schicht Kräuterpaste zu erkennen, die sie sich gegen die Sonne auf die Haut schmieren. Sonst haben sie sich gut in die Gesellschaft eingefügt, nur die Werwesen können sie nicht leiden.


  • Waldläufer: Die Abkömmlinge aus Dryaden und Elfen. Man nennt sie liebevoll Baumschmuser. Waldläufer sind meist nett und freundlich, beinahe jedes Volk mag sie, sogar die Elfen. Nur Zwerge sind skeptisch.
  • Walküren: Hübsch, kriegerisch und zurückhaltend, so beschreibt man Walküren. Sie leben in den Bergen, lieben ihre geflügelten Pferde und haben keine Lust sich mit anderen Völkern zu beschäftigen. Zu Besuchern sind sie jedoch freundlich.
  • Werwesen: Werwesen können sich in Wölfe oder Bären verwandeln, je nach Gattung. Der Titel für das Volk, das sich am wenigstens Mühe gibt, gemocht zu werden, geht an die Werwesen. Sie machen ihr eigenes Ding, leben in einer Gemeinschaft, die eher einem Rudel gleicht und sind immer cool und lässig. Wenn dir jemand nackt entgegen kommt, kannst du dir absolut sicher sein, dass es sich um ein Werwesen handelt.


  • Zwerge: Nein, weibliche Zwerge haben keine Bärte und Zwerge sind auch nicht an ihrem strengen Geruch nach Alkohol zu erkennen, aber durchaus an ihrer Größe. Elfen und Zwerge sind keine Freunde, dem liegt ein tief verwurzelter Konflikt zugrunde, den eigentlich niemand mehr kennt, aber er wird nach wie vor gewürdigt.

Monster

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Elementarwelt

  • Alraunen: tarnen sich als Pflanzen, können so laut schreien, dass andere Wesen taub werden und schnell rennen


  • Basilisk: hat den Körper eines Hahns/Huhns mit Schlangenschwanz und -zunge. Besitzt gefiederte Flügel 
  • Bakhauv:  eine seltsame Mischung aus Kalb und Raubkatze. Gefährlich!
  • Behemoth: eine Mischung aus Raubkatze, Stier, Bär und Wolf. Das größte und gefährlichste Landlebewesen 
  • Bixi: Schildkrötenartiges Wesen der Meere, mit scharfen Schuppen 


  • Chupacabra: nacktes, blindes, hundeartiges Wesen, das durch Felder streift und am liebsten Beeren frisst. Sehr wehrhaft!
  • Cockatrice: wie ein Basilisk, doch die Flügel sind ledern


  • Dodo: kleine dicke, flugunfähige Vögel mit kräftigem Schnabel. Ausgesprochen dumm!


  • Einhörner: weiße pferdeartige Kreatur mit einem Horn. Sehr schreckhaft, scheu, doch gutmütig 

 

  • Garuda: mächtiger Vogel mit vier Flügeln und scharfen Zähnen und Klauen. Kann angeblich sprechen, landet jedoch nie
  • Gargoyle: kleine Teufelchen, lederne Flügel, breite Fratze mit scharfen Zähnen. Leben tief in dunklen Höhlen
  • Geisterweiden: wandelnde lebende Bäume, sehr magisch. Ihre Saat gedeiht nur auf magiedruchtänktem Boden
  • Ghul: auferstandene Wesen, die keine Ruhe fanden, leben oft auf Schlachtfeldern 
  • Glatisant: Körper einer Antilope mit Fleckenmuster, Vipernkopf mit kleinen Hörnern. Ist in der Lage sich unsichtbar zu machen 
  • Golem: Kreaturen aus Stein oder Lehm, die mit Magie und einer Seele belebt wurden 
  • Gremlins: kleine bunte fusselige Monster ohne Nase, mit riesigen Mäulern, rasiermesserscharfen Zähnen und großen Augen. Sie sind garstige Gesellen und stets hungrig 

 

  • Hippokamp: pferdeähnliche Kreatur des Meeres mit Fischhinterleib. Freundlich und hilfsbereit, doch Kinder des Sturms 

 

  • Karkadan: geschupptes, nashornartiges Wesen. Schwerfällig und gutmütig, doch wehrhaft, falls nötig 
  • Katoblepas: Bison oder gnuartiges Wesen, das Gift spucken kann und im Sumpfland lebt. Sehr aggressiv und nicht zu unterschätzen
  • Kelpies: ähnlich Hippokamp, lebt eher an Flüssen, Seen und in Sümpfen. An Land ein normales Pferd, doch im Mondlicht sieht man das Skelett
  • Kirin: pferdeartige Kreatur mit Geweih, geschuppter Haut und scharfen Zähnen, sowie wallender Mähne und Schweif. Gilt als heiliges Wesen und darf deshalb nicht gejagt werden

 

  • Läufer: große, starke Laufvögel, die gerne als Lastentiere genutzt werden, flugunfähig, aber mit kräftigen Flügeln und Beinen. Sehr wehrhaft, auch gegen größere Raubtiere 
  • Leviathane: Größtes Raubtier der Meere. Walähnlich, mit längerem Körper, blind und einem Maul voller scharfer Zähne 


  • Mantikor: löwenartige Kreaturen mit ledernen Flügeln und einem skorpionähnlichen Schwanz 


  • Panzerkatze: stark gepanzerte Katzen. Sehr gute Kämpfer, leicht reizbar, stark, ausdauern, wendig und treu
  • Pegasi: geflügelte pfedeartige Wesen 

 

  • Rasselbock: wie Jackalope, aber mit Flügeln 
  • Roch: Große, Geierähnliche Vögel mit scharfen Klauen und Schnäbeln. Fressen hauptsächlich As und können Feuer spucken


  • Säbelzahntiger: Alte Raubkatzen mit extrem langen Eckzähnen 


  • Trolle: große, kräftige Kreaturen, nicht besonders intelligent, aber sehr stark, meist hässlich. Sie leben oftmals allein oder in kleinen Gruppen, die Natur und Tiere fressen sich in ihre Körper 
  • Warg: wolfartige, große, kräftige Kreaturen, die ein wenig bucklig wirken

 

  • Ziz: Vogelartige Kreatur mit vier Beinen und vier gefiederten Flügeln, zwei davon an den Vorderbeinen, die Federn sind scharf und glatt, der Kopf hat etwas echsenartiges an sich. Sie beschwören Stürme hervor 
  • Zombie: wie Nekromanten und Skelette, wiedererweckte Wesen, mit Magie an die Welt gebunden
  • Zyklop: trollähnliche Wesen mit einem Auge, dümmlich und größtenteils lieb. Sie lieben Tiere und die Natur


Himmel

  • Kaltbluteinhörner: graue, schwarze und weiße pferdeartige Kreatur mit einem Horn, massig, gemütlich 
  • Elwetrisch: vogelartige Kreatur mit langem Schnabel, schielenden Augen und watscheligen Füßen


  • Fellwürmer: große weiße Würmer mit kleinen Augen. Das Fell ist dicht und weich. Fleischfresser


  • Illuyanka: schlangenartiges Wesen mit scharfen Schuppen, lebt zurückgezogen 


  • Jackalope: Hase mit Geweih unterschiedlichster Art und scharfen Eckzähnen 


  • Panotis: kleine zurückhaltende Waldbewohner mit großen Ohren. Sehr scheu 


Hölle

  • Höllenhunde: hundeartige Kreaturen mit breitem Maul, scharfen Zähnen und rotem Fell
  • Höllenklingenvipern: vipernartige Schlangen, die sich unter der Erde fortbewegen und ein rasselndes Geräusch erzeugen, wenn sie angreifen


  • Ettins: zweiköpfige rabiate und sehr starke Wesen, ähnlich Trollen 


  • Titanen: Ansammlungen an massiver Magie, die sich zu einem Wesen formte, Titanen wandeln wortlos und tatenlos über die Welt 
  • Tscharana: Adlerartige große Vögel mit Geweih und einer Knochenplatte über dem Gesicht 

 

  • Wolpertinger: ähnlich Rasselbock, aber deutlich größer und oft feindselig 


Spektralwelt

  • Sensendrachen: drachenartige Wesen, die auf zwei Beinen gehen und drei lange Klauen an den Vorderbeinen haben, ähnlich Sensen. Sehr wehrhaft, dulden keine andere Wesen in ihrem Revier. Pflanzenfresser
  • Spektralverschlinger: gewaltige Wesen mit gewaltigen Stoßzähnen, die gut an ihren acht Zehen zu erkennen sind. Fleischfresser!


Geisterwelt

  • Nekromant: zerissen wirkende Wesen, mit langem Oberkörper und je drei langen Fingern, stark und mächtig


  • Yokai: Kreaturen aus der Geisterwelt, die sich an die negativen Gefühle anderer Wesen heften, diese verstärken und davon zehren. 


...hier folgen noch Erläuterungen

Tierwesen

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Aquadroentis, die Wasserwesen

  • Najaden: Die Wassermenschen der Seen und Flüsse. Sie haben einen Fischleib, an Land jedoch Beine
  • Nereiden: die Wassermenschen der Flüsse und Meere, jedoch in Küstennähe. Sie haben einen Fischleib, an Land jedoch Beine
  • Nixen: Die Wasserwesen der Meere. Nixen können nicht an Land gehen
  • Nymphen: Die Wasserwesen der Quellen und Seen. Sie halten sich eher an Land in Wassernähe auf und tragen niemals Kleidung
  • Selkies: Sie können an Land menschliche Gestalt annehmen, im Wasser gleichen sie Robben. Es gibt Gerüchte, dass Selkies ihr Robbenfell abstreifen, wenn sie an Land gehen und sich nur so lange verwandeln können, wie sie das Fell besitzen
  • Sirenen: Wesen, die parallel in zwei Ebenen existieren. In der Elementarwelt sind sie sehr hübsch. Einst waren sie Nixen, die zu tief getaucht sind


Cannisentis, die Hundewesen

  • Carne: Sie haben ein hundeähnliches Aussehen, gehen auf zwei Beinen und besitzen Daumen. Sie sind relativ unempfindlich gegen hohe oder niedrige Temperaturen
  • Luposas: die wolfsähnlichen Carne - aus dem Westen Estreyas verschwunden
  • Vulpin: die fuchsähnlichen Carne - aus dem Westen Estreyas verschwunden 


Felioentis, die Katzenwesen

  • Feliseas: Sie haben ein katzenähnliches Aussehen, gehen auf zwei Beinen und besitzen Daumen. Sie stammen aus den warmen Ländern und haben eine natürliche Abneigung gegen die Cannisentis
  • Katoseas: die Wildkatzen unter den Felisea - ausgestorben!
  • Leoseas: die Großkatzen unter den Felisea - aus dem Westen Estreyas verschwunden 


Lacertaentis, die Echsenwesen

  • Aeren: Sie haben ein reptilienartiges Aussehen, gehen auf zwei Beinen und besitzen zwei Daumen. Sie können die Unterschiede in der Körpertemperatur und die Aura eines Wesens riechen
  • Exas: die geckoartigen Echsenwesen
  • Nagas: die giftschlangenartigen Echsenwesen
  • Lamien: die schlagenartigen Echsenwesen


Ornientis, die Vogelwesen

  • Accipidi: die Greifvogelwesen. Diese Wesen haben Arme mit Händen und Daumen, ein Flügelpaar und einen gefiederten Körper, sowie einen Schnabel im Gesicht. Sie ähneln Adlern, Falken, Bussarden und Milanen - aus dem Westen Estreyas verschwunden 
  • Corvidiri: die Rabenvogelwesen.  Diese Wesen haben Arme mit Händen und Daumen, ein Flügelpaar und einen gefiederten Körper, sowie einen Schnabel im Gesicht. Sie ähneln Raben, Krähen, Elstern und Hähern - aus dem Westen Estreyas verschwunden
  • Harpyien: leben wie Sirenen auf zwei Ebenen. Angeblich waren es Wesen unbekannter Herkunft, die der Sonne zu nah kamen


Rodentoentis, die Nagerwesen - nur durch Überlieferungen im Westen bekannt!

  • Cricettis: die Hamsterwesen, sehr eifersüchtig und raffgierig, verfressen und teilen nicht gern. Als Arbeiter auf Feldern ungeeignet, als Wachtrupp vor einem Kornspeicher dafür ideal. gehen aufrecht und haben Daumen
  • Caviidas: die Meerschweinchenwesen. Sie sind sehr genügsam und ruhige Gesellen, die Aufrecht gehen und über Daumen verfügen
  • Lepos: die Hasenwesen. Sie gleichen Hasen und Kaninchen. Leider sehr schreckhafte und nervöse Gesellen. Obwohl sie eigentlich aufrecht gehen, bewegen sie sich oftmals auf vier Beinen fort
  • Ratas: die Rattenwesen. Sie gleichen Mäusen und Ratten, gehen auf zwei Beinen und verfügen über Daumen

Ungulaentis, die Huftierwesen

  • Cervidaris: Sie haben hirschähnliche Gestalt und dienen dem Herr des Waldes. Ihr Gerechtigkeits- und Gemeinschaftssinn ist stark ausgeprägt
  • Faune: Sie gehen auf zwei Beinen und haben einen Rehhinterleib, verhalten sich sonst sehr menschlich. Sie sind Waldbewohner. Beinahe ausgestorben!
  • Minotauren: gehören zur Gattung der Ungulaentis, der Huftierwesen. Sie haben ein stierartiges Aussehen, gehen auf zwei Beinen und besitzen Daumen. Sie leben ganz im Norden Estreyas
  • Pane: Sie gehen auf zwei Beinen und haben einen Schafhinterleib. Sie sind sehr musikalisch, halten wenig von Kleidung und leben sehr zurückgezogen. Sie sind die ruhigsten Ungulaentis. Beinahe ausgestorben!
  • Satyre: Sie gehen auf zwei Beinen und haben einen Ziegenunterleib. Sie sind grimmiger und engstirniger als andere Ungulaentis und recht habgierig
  • Zentauren:  gehören zur Gattung der Ungulaentis, der Huftierwesen. Sie haben einen Pferdekörper und darauf einen menschlichen Oberkörper mit zwei Armen und Händen. Oftmals sind sie sehr geschickte Bogenschützen


Ursuentis, die Bärenwesen - vollständig aus dem Westen verschwunden! 

  • Björnskar: Wesen mit der Gestalt von Braunbären, vermutlich ausgestorben
  • Eisbjörnskar: Wesen mit der Gestalt von Eisbären, vermutlich ausgestorben
  • Pandariskar: Wesen mit der Gestalt von Pandas, vermutlich ausgestorben

Wie viele Bücher umfasst die Reihe

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"Chroniken der Lucicai" umfasst aktuell geplant 6 Bücher.

Wer steckt hinter den Covern?

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Gestaltet wurden die Cover für "Chroniken der Lucicai" von Sarah Buhr von Covermanufaktur.de
Schaut mal rein: https://www.covermanufaktur.de/